Bewusstes Wandern im Fichtelgebirge

Der Wander- und Gesundheitsblog von Ewald Nelkel

Corona-Virus




Liebe Waldkraft Freunde,





die Welt ist in Aufruhr: Von Pandemie ist die Rede, Städte werden abgeschottet, von Hamsterkäufen wird berichtet. Was können wir tun, um gesund zu bleiben? Mehr als wir denken! 🍋
🦠 Das Virus in unserem Kopf
Die Medien entfachen einen "Bilder-Sturm" in unseren Köpfen: Man kann kaum vermeiden, über das Coronavirus „zwangsinformiert“ zu werden. Live-Ticker, Sondersendungen im Fernsehen, im Radio, Push-News aufs Handy, auf Facebook – das Virus ist überall.
Und so setzt es sich fest in unseren Köpfen. Und so weicht eine Normalität und Bedrohung, Angst und Unsicherheit übernehmen das Regiment. Die Welt starrt gebannt auf die Zahlen der Infizierten, dabei ist die Infizierung mit dem Angst-Virus weitaus kritischer zu sehen.

🦠 Was Angst bewirkt
Schon jetzt (Stand 29.02.2020) gibt es kaum mehr Desinfektionsmittel zu kaufen. Medien berichten über Hamsterkäufe bei bestimmten Produkten. Die Wall Street, die amerikanische Börse, verzeichnet ihren größten Wochenverlust seit der Finanzkrise, in China wurden massenweise Haustiere getötet.
Der gemeinsame Nenner ist Angst. Warum?
Unsere Angst ist gut fürs Geschäft.

Überlegen wir nur mal kurz, wer alles daran verdient – das könnte sehr erleuchtend sein. Angst ist schlimmer als jedes Virus, weil sie fest in unseren Köpfen installiert wird. Die meisten Menschen merken es nicht einmal. Angst beeinflusst massiv unser Immunsystem. Und was brauchen wir, um uns gegen Viren zu wehren? Richtig, ein gutes Immunsystem.Die Angst vor der Krankheit öffnet Viren und Bakterien die Tür. Eine verängstige Psyche ist ein Fest für alles, was uns an den Kragen will.

🍋 Wie eine Zitrone dein Leben schützt
Nein, an dieser Stelle gibt es kein ultimatives Rezept für einen Immunshot. Oder vielleicht doch: einen Immun-Shot für dein Gehirn.
Bitte stelle dir eine große Zitrone vor. Sie ist so saftig, dass der Saft schon heraustropft, wenn du sie aufschneidest. Siehst du sie vor dir? Du beißt in die Zitrone, saugst den Saft in deinem Mund und spürst das Frische, die extreme Säure.
Hast du es dir vorgestellt?
Jede Wette, dass du etwas gespürt hast. Ein Ziehen um die Mundwinkel? War da plötzlich mehr Speichel im Mund? In der Tat ist es so: Es reicht, an die Zitrone zu denken, und unser Gehirn gibt dem Körper den Befehl, zu reagieren. Eine körperliche Reaktion wird nachweislich ausgelöst.
Ein anderes Beispiel: Du bist nachts allein Zuhause und hörst das Knarren der Treppe. „Das sind Schritte", denkst du. Dieser Gedanke reicht, um deinen Herzschlag zu beschleunigen und den Blutdruck zu erhöhen.
Allein deine Vorstellung eines Eindringlings hat gereicht, um eine körperliche Reaktion zu verspüren. Das bedeutet, über unsere Gedanken können wir vieles im Körper steuern. Wie können wir das für unsere Gesundheit nutzen?

🍋 Placebo-Effekt selbst gemacht
Ein Gedanke kann heilen (Placebo-Effekt) und Gedanken können schaden (Nocebo-Effekt), das weiß die Wissenschaft schon lange. Was bedeutet das nun für die Bedrohung durch Viren?
Jeder gute Gedanke, den wir denken, stärkt unser Immunsystem. Lächeln und Lachen provozieren eine Ausschüttung an Glückshormonen, die sich positiv auf die Immunabwehr auswirken. Das, was du denkst, hat einen direkten Einfluss darauf, wie wehrhaft dein Körper gegen Krankheiten jeglicher Art ist. Das betrifft Viren genau so wie Krebs. Also lasst uns für gute Gedanken sorgen!

📺 Medien-Diät
Sollte es in deiner Stadt Infizierte geben, wirst du es ganz sicher erfahren, ohne dir täglich durch die Medien Angst machen zu lassen. Es ist sehr gesund, sich diesem Informationsterror ganz bewusst zu entziehen. Die meisten „Nachrichten“ verdienen den Namen eh nicht– jeder einzelne Infizierte wird thematisiert, jede noch so kleine abgesagte Veranstaltung wird genannt.
Der Informationswert dieser Infos tendiert meistens gegen Null.
Ganz klar, warum: Die Medien verdienen an unserer Angst. Je höher die Auflage, desto höher die Werbeeinnahmen. Alles, was dieser Info-Terror bewirkt, ist, dass wir Angst haben. Wollen wir wirklich den Medien überlassen, wie wir uns fühlen? Angst auslösende Infoflut oder selber denken – es liegt in unserer Hand.

🌞 Ein sonniges Gemüt
Die Wissenschaft kann leider nicht belegen, dass einmal kurz Lachen gesund macht –aber dass Menschen mit einem sonnigen Gemüt besser gegen Krankheiten geschützt sind, kann sie sehr wohl belegen. Also lasst uns doch etwas dafür tun, dass unser Gemüt sonniger wird. Ja, das geht auch in schweren Zeiten, das geht auch, wenn es uns gerade nicht so gut geht. Dankbarkeit ist eines der Zauberworte, die unser Gemüt sonnig machen. Wenn wir ständig daran denken, wie viel wir haben an Liebe, an Möglichkeiten, an Geschenken, die wir vom Leben erhalten; dann entstehen ganz viele positive Gedanken.
Wofür soll ich denn dankbar sein, wenn ich krank bin oder in Zeiten, die mich ängstlich machen? Wenn wir unser Herz öffnen, dann erkennen wir so viel, was uns dankbar machen kann: morgens aufzuwachen, etwas tun zu können, die Schönheit dieser Welt sehen zu können, mit den Händen zu arbeiten und laufen zu können.
Selbstverständliches? Genau, dankbar sein für das, was wir für selbstverständlich halten. Das macht verdammt glücklich und gesund. In den Links findest du eine wunderbare Übung (1 Minute), mit der du deine Glückshormone pushen kannst.

🍎 Selbstfürsorge
Ich glaube fest daran, dass solche Krisen für uns eine Chance zum Wachstum bieten. Neben den guten Gedanken sollten wir vielleicht noch mehr den Fokus darauf legen, gut für uns zu sorgen. Gute Ernährung, viel trinken, viel Liebe, viel Sonne und aufbauende Gedanken – all das hilft uns, mit den Herausforderungen klar zu kommen.
Unser Körper ist ein Wunderwerk – in jeder Minute sorgt er für Gesundheit, bekämpft Krebs-Erreger, Viren, Parasiten. Haben wir Vertrauen – wir sind gut aufgestellt.
Und natürlich macht es Sinn, ein paar Vorräte Zuhause zu haben und zu überlegen, wie wir unsere Gesundheit noch unterstützen können. Aber was immer wir tun, lasst es uns aus Liebe tun – für uns selbst und unsere Liebsten, nicht aus Angst.
Und wenn du Lavendel zum Desinfizieren anwendest, tue es mit Liebe und Achtsamkeit und nicht mit dem Gedanken "Hoffentlich bekomme ich das Virus nicht". Wenn du einen immunstärkenden Cystus-Tee trinkst, dann stell Dir vor, wie er in deinem Körper wirkt und dich stark macht. Es ist der entscheidende Unterschied mit welchen Gefühlen und Gedanken wir agieren.
Aber hat irgendjemand ein Interesse daran, dass wir verstehen, wie viel wir für unsere Gesundheit können? Die Wenigsten. Denn ängstliche Menschen sind dankbare Konsumenten.

🌡 Angeschlagen?
Und natürlich gilt: Wer chronisch krank oder derzeit angeschlagen ist, der denkt noch mehr gute Gedanken und kümmert sich noch besser um sich selbst. Je mehr Belastung dein Körper und deine Psyche im Moment aushalten müssen, um so mehr Liebe und Achtsamkeit darf es für dich selbst sein.

Und dann kann es richtig sein, eher nicht in Menschenmengen zu „baden“ oder etwas einzunehmen, was das Immunsystem stützt. Aber immer mit dem Gefühl des Vertrauens, nicht aus Angst.
Ich oute mich einmal: Früher habe ich aus Angst meine ganze Familie „terrorisiert", sich gegen Grippe impfen zu lassen und mehr. Komischerweise war ich immer die Einzige, die krank wurde. Interessant, oder?
Da ich momentan ein bißchen angeschlagen bin, gehe ich mehr an die frische Luft, führe mehr Gespräche mit Menschen, die positive Gefühle in mir auslösen, schlürfe abends mein Wasser mit 2 EL Floratur (EM) und nehme zwei mal täglich Beifuß (Artemisia) 10 Tropfen in Wasser zur Vorbeugung.Und ich wasche mir viel öfter die Hände und desinfiziere sie mit Lavendel.
Zwischendurch kurble ich mein Immunsystem an, indem ich mir vorstelle, wie die Killerzellen all die unerwünschten Gäste fressen. Interessante Infos zum Visualisieren findest du in den Links.
Das ist alles. Und ansonsten gehe ich ins Vertrauen. Weil ich weiß, dass das mein bestes Schutzschild gegen Corona und all die anderen Viren und Bakterien ist.
Und ihr Lieben, bitte keine Hamster-Käufe! Und wenn ihr es doch nicht lassen könnt: Bitte adoptieren, nicht kaufen. So viele Hamster sitzen in Tierheimen und warten auf ein schönes Zuhause. 
Wenn ihr jetzt gelacht habt, sind ganz sicher ein paar fiese Viren gestorben. 
Denkt kritisch, denkt an die Zitrone und bleibt gesund!
Sara von
Mit Sorgfalt und einem Herz für lebende Wesen! 💚

Erstellt von am Donnerstag, 12. März 2020 | | Keine Kommentare | Empfehlen

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