Bewusstes Wandern im Fichtelgebirge

Der Wander- und Gesundheitsblog von Ewald Nelkel

Energiemangel trotz Zucker im Blut






Energiemangel trotz Zucker im Blut
Die Zahl der Diabetes Typ 2-Erkrankungen in Deutschland spricht für sich: schon 9 % der Menschen sind laut aktuellen Erhebungen betroffen. Dazu trägt der immens hohe Zuckerkonsum zu einem erheblichen Teil bei. Obwohl wir Zucker – genauer gesagt Glucose – brauchen, denn er ist der Zündstoff für unsere Energiekraftwerke in den Zellen, sorgt ein Zuviel dafür, dass die Zellen irgendwann dicht machen. Das wichtige Hormon Insulin, welches dafür sorgt, dass Glucose in die Zellen geschleust wird, verliert nach und nach seine Wirkung und der Zucker steht vor verschlossenen Türen. Er verbleibt in der Blutbahn und die Energie in den Zellen kann nicht entfacht werden.
Chrom und Zink – die sanften Helfer bei erhöhten Blutzuckerwerten
Doch die Natur hat vorgesorgt und den Spurenelementen Zink und Chrom wichtige Aufgaben mitgegeben. Sie sorgen für eine verbesserte Insulinwirkung und somit für einen effektiveren Transport von Glucose in die Zellen. Daneben haben die Mineralstoffe noch weitere hervorragende Eigenschaften, denn sie unterstützen zudem die Säure-Basen-Balance!
Zink und Chrom stecken in pflanzlichen Lebensmitteln wie Vollkorngetreide, Nüssen und auch in erheblichen Mengen in unseren Produkten TischleinDeckDich, MorgenStund‘ und WurzelKraft! (jj)

Erstellt von am Mittwoch, 30. September 2015 | | Keine Kommentare | Empfehlen

Grasyma - Steinbruch am Waldstein




Gründung

Mit Gründung der Vereinigte Fichtelgebirgs-Granit-, Syenit- und Marmorwerke AG wurden 1909 zwölf bis dahin privat betriebene Steinbrüche im Fichtelgebirge sowie die Granit- und Marmorwerke Seußen, die Granitwerke Ackermann in Weißenstadt, die G. A. Bruchner Granitwerke in Wunsiedel und Heppenheim, das Granitwerk mit Steinschleiferei W. Franke und Reul am Bahnhof Kirchenlamitz und die Wilhelm Wölfel Granit- und Syenitwerke in Selb zusammengeführt. Es entstand ein Unternehmen mit etwa 1000 Mitarbeitern und insgesamt 21 Steinbrüchen.

Geschichte

Die Vereinigte Fichtelgebirgs-Granit-, Syenit- und Marmorwerke AG lieferte Anfang des 20. Jahrhunderts Granite, Syenite und Marmore ins Inland und nach Europa sowie bis nach Kanada, Mexiko, Kuba und Venezuela. Der Betrieb gehörte zu den größten Steinmetzunternehmen Deutschlands. Das Lieferprogramm umfasste Natursteinfassaden und Natursteinsäulen, Elemente der Innenarchitektur und Denkmäler. Im heutigen Kurpark der Stadt Weißenstadt befand sich ursprünglich das Betriebsgelände der Granitwerke Ackermann, später Grasyma, mit Werkstätten und Schleifereien. Schautafeln in der Ruine der Steinschleiferei erinnern an die Geschichte der Steinindustrie im Fichtelgebirge.
1957 wurde die Firma in Grasyma AG, 1970 in Grasyma GmbH geändert. Das Werk war über die Bahnstrecke Kirchenlamitz–Weißenstadt zu erreichen. Heute firmiert sie unter dem Namen Grasyma Natursteine Steinbruch GmbH&Co.KG in Wunsiedel. Das Unternehmen bricht aktuell (Stand: 2008) Granit im Waldstein- und im Kösseinesteinbruch im Fichtelgebirge.  (Wikipedia)

Erstellt von am Montag, 28. September 2015 | | Keine Kommentare | Empfehlen

Österreich - Bergwanderurlaub


Herrliche Tage und herrlichstes Wanderwetter erwartete uns wieder im Salzburger Land. Anstrengende Touren zum Roßkopf, Grießenkar, Zauchensee - Schneekarscharte - , verknpften wir mit einer Sightseeingtour nach Gmunden im Salzkammergut.



Ankunft in Eben

Gmunden Keramik - Salzkammergut

Traunsee


Villa Toscana im Toscanapark, Gmunden

Auch für ihn war es eine wunderschöne Woche - Max kurz nach einem Vollbad im Traunsee




Wanderung zum Rosskopf

Zauchensee



Bergstation Grießenkar

Sturm auf dem Grießenkar

Hochkönig vom Grießenkar, Bergstation 

Herbstanfang zuhause

Erstellt von am Mittwoch, 23. September 2015 | | Keine Kommentare | Empfehlen

Philosophenweg in Zell i. Fichtelgebirge

Philosophenweg



Strecke: 

Von der Reinersreuther Straße in Zell biegt man rechts ab in den Wald, vorbei an einem Steinbrunnen bergan bis zur Alfred-Hopf-Anlage, die vom Ortsverschönerungsverein Zell ganz herrlich in Stand gesetzt worden ist.
Weiter bergan laufend biegt man nach 100 Metern links ab, an einer Buche mit Ruhebank rechts vorbei und weiter bis zu einer  Sitzgruppe mit Tisch. Von dort rechts abbiegend trifft man auf halber Höhe des Waldsteinnordhanges auf ein Wegkreuz mit Sitzgruppe, wandert weiter zur  Saalequelle und stetig bergab gehts zurück nach Zell.

Länge und Schwierigkeit: 
ca. 5 - 6 km, mäßige Steigungen und Höhenunterschiede, Gehzeit ca. 1 - 1 1/2 Stunden

Sehenswertes am Wege: 
Blick in das nördliche Vorland des Fichtelgebirges, Quelle der Sächsischen Saale, Naturlehrpfad im Münchberger Stadtwald









http://wirbelsäulen-impulse.de/

   http://wirbelsaeulenimpulse.blogspot.de/

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Erstellt von am Mittwoch, 2. September 2015 | | Keine Kommentare | Empfehlen

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