Und am Valentinstag wieder ein Wetterhighlight am Ochsenkopf.
Herrlichster Sonnenschein mit wenig unter Null Grad und eine top Piste - wie immer!
Was will man als begeisterter Skifahrer mehr!
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Schneemann Jakoob |
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Asenturm - Ochsenkopf |
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Leider ists heute früh grau und trüb mit wenigen Zentimetern Neuschnee |
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bewusstes wandern im fichtelgebirge
am Freitag, 16. Februar 2018
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Die Kösseine ist ein Bergmassiv im Fichtelgebirge und liegt im Nordosten Bayerns südlich von Wunsiedel. Die höchste Erhebung des aus Granit bestehenden Bergstocks ist der gleichnamige
Gipfel auf einer Höhe von 939 m ü. NHN.
Ca. 350 m nordöstlich liegt die 922 m ü. NHN hohe
Nebenkuppe Kleine Kösseine. Über die Kösseine verläuft die Grenze
der Regierungsbezirke Oberfranken und Oberpfalz sowie die Europäische Wasserscheide zwischen Nordsee und Schwarzem Meer. Naturräumlich gehört sie zur Haupteinheit Hohes
Fichtelgebirge.
Im Gipfelbereich der Kösseine befindet sich ein weitläufiges Granit-Blockmeer
mit einer Fläche von 15,8 Hektar, das unter Naturschutz steht. Verschiedene Felsgruppen (Kleine
Kösseine, Großer und Kleiner
Haberstein, Burgsteinfelsen, Mühlstein, Püttners- und Jakobifels) sind geschützte
Naturdenkmäler. Auffallend ist der von fast allen Seiten sichtbare Doppelgipfel
der Kösseine.
Die
Wanderung führte vom Golfhotel Fahrenbach über verschneite und teils vereiste
Wanderweg steil bergauf: auf 3 km ist ein Anstieg von ca. 300 Höhenmetern zu
bewältigen.
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bewusstes wandern im fichtelgebirge
am Dienstag, 13. Februar 2018
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bewusstes wandern im fichtelgebirge
am Sonntag, 11. Februar 2018
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Ski und Rodel gut
Vormittags am Ochsenkopf Skifahren bei strahlendem Sonnenschein, aber bei -9 Grad! Perfekt präparierte Pisten und tolle Loipen locken auch außerhalb der Urlaubs- und Ferienzeit viele Skibegeisterte an!
Nachmittags eine Tour mit Max im Gefreeser Land - ebenfalls bei strahlendem Sonnenschein, wie die Bilder zeigen
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bewusstes wandern im fichtelgebirge
am Mittwoch, 7. Februar 2018
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Mit seinen 1051 m ü. NHN ist der
Schneeberg im Fichtelgebirge der höchste Berg Nordbayerns. Schon von weitem erkennt man ihn am ehemaligen Fernmeldeturm der
Bundeswehr, einem Mahnmal an den Kalten Krieg. Der Gipfelbereich besteht aus einem Granitblockmeer und einer Felsburg,
auf der das Aussichtstürmchen Backöfele steht. Militärische Bauwerke prägen das Gipfelbild. Naturräumlich gehört er zur zur Haupteinheit Hohes Fichtelgebirge.
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Das Backöfele (1051 m ü. NHN) ist ein
ehemaliger Wartturm auf dem Schneeberg. Es wurde als Teil eines spätmittelalterlichen Verteidigungssystems im Markgraftum Brandenburg-Kulmbacherrichtet. |
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Ochsenkopf, 1024 m ü. NHN |
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bewusstes wandern im fichtelgebirge
am Montag, 5. Februar 2018
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Einen Sonnenaufgang mitzuerleben, ist immer wieder ein erhebender Moment. Zu beobachten, wie das Leben erwacht, lässt Ruhe einkehren in die gestresste Seele - ist aber auch der Moment, in dem man erkennt: du bist Teil des Ganzen!
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bewusstes wandern im fichtelgebirge
um 10:53
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Döbraberg - Prinz-Luitpold-Turm
Der
Döbraberg ist mit seinen 795 NHN die höchste Erhebung des Frankenwaldes. Der Döbraberg hieß in früheren Jahrhunderten Culm.
Später wurde der Berg nach der am Osthang liegenden Ortschaft benannt.
Am Döbraberg betrieb ab 1961 die US Air
Force eine Radarstation. Seit den 1960er Jahren waren dort auch Soldaten der deutschen
Luftwaffe stationiert, 1974 wurde die Einrichtung
offiziell von der Bundeswehr übernommen. Die aktuell auf dem
Bergrücken befindliche kugelförmige Radarkuppel (früher waren es zeitweise zwei) verleiht dem Berg ein
unverwechselbares Aussehen und ist ein bereits von weitem sichtbares Merkmal.
Wegen der Nähe zur Grenze der DDR war
diese Radarstation zur Zeit des Kalten
Krieges wichtig als Teil des Luftverteidigungssystems der NATO. Ein großer Teil der Döbrabergkuppe war als militärisches
Sperrgebiet ausgewiesen. Mittlerweile hat die Station
an Bedeutung verloren, wird aber immer noch genutzt, auch zur zivilen
Luftraumüberwachung. Die zuletzt aktive militärische Einheit der Bundeswehr war
der Abgesetzte Technische Zug 132 als Bestandteil des Einsatzführungsbereichs 1, der 2013 aufgelöst wurde. Im Rahmen der Umstrukturierung
der Bundeswehr wird heute die RRP 117-Radarstation vom Abgesetzten Technischen Zug 357
betrieben, der zum Einsatzführungsbereich 3 gehört.
(Wikipedia)
Auf dem Gipfel des Berges steht der 1902 vom Frankenwaldverein erbaute Prinz-Luitpold-Turm, ein 18 m hoher Aussichtsturm,
der einen herrlichen Rundblick ermöglicht. Mit
seiner Eigenhöhe wird die 800-m-Höhenlinie überschritten. Nebenan steht befindet sich ein kleiner
Unterstand für Wanderer.
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bewusstes wandern im fichtelgebirge
am Sonntag, 4. Februar 2018
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