Bewusstes Wandern im Fichtelgebirge

Der Wander- und Gesundheitsblog von Ewald Nelkel

Vom Vogelherd Bischofsgrün zum Ochsenkopf


Grau, trüb, dunstig und leichter Regen. Das war das Wetter bei unserem Ausflug zum Ochsenkopf. Von Winter keine Spur. Kein Wanderer war unterwegs, die Wanderparkplätze am Vogelherd verwaist. Fast schon am Gipfel zeigte sich der erste Schnee. Aber für Wintersportler reicht er bei weitem noch lange nicht. Leider!


Anstieg zum Ochsenkopf



Noch steht die Seilbahn still. Am Wochenende geht sie in Betrieb.

Schneeloch

Wahrzeichen (leider schlechte Perspektive)

Auch die Schneekanonen können derzeit nicht helfen. Es ist zu warm.


Asenturm
Früher war der Ochsenkopf als „der Hohe Vichtelberg“ oder auch Fichtelberg bekannt. Erstmals wird der Name Ochsenkopf 1495 in Bergwerksakten genannt, als Lorenz von Ploben aus Nürnberg das Bergwerk auf dem Fichtelberge „bei dem Ochsenkopf“ zu Lehen erhält. Das in Fels eingemeißelte Stierhaupt auf dem Berggipfel, ist noch heute zu sehen. In dessen unmittelbarer Nähe ein inzwischen eingestürzter Stolleneingang, das so genannte Schneeloch, gelegen haben soll.

Erstellt von am Dienstag, 16. Dezember 2014 | | Empfehlen

Kommentare

Diese Seite empfehlen: Auf Google+

« Älterer Post Neuerer Post »