Bewusstes Wandern im Fichtelgebirge

Der Wander- und Gesundheitsblog von Ewald Nelkel

Morgenstimmung im Bereich Torfmoorhölle




Der morgendliche Frühnebel, der typisch für das Moorgebiet, das sich südlich der Torfmoorhölle, ein Weiler der Stadt Weißenstadt, über eine Fläche von 18 Hektar erstreckt, vermittelt eine ganz besondere Stimmung. Und man erinnert sich der Worte von Hermann Hesse:

Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.



Das ehemalige Hochmoor, früher zur Torfgewinnung für Heizzwecke und später zur Herstellung von Torfziegel genutzt, ist mittlerweile trockengelegt. In Teilen wird es in Zusammenarbeit mit der Uni Bayreuth wieder renaturiert.

Blick auf den schönst gelegendsten Ortsteil Gefrees: Haidlas mit Kornbachtal

Farn: ausgebreitet wie ein Dach über dem Waldboden

Vogelbeere oder Eberesche: aus ihnen wird der Sechsämter gebrannt


Erstellt von am Sonntag, 14. August 2016 | | Empfehlen

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